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Mit einem mehr als breiten Grinsen trat Eve ins Badezimmer, hinter sich hörte sie noch seine Worte und vernahm sofort das Rascheln der Bettdecke als sich Devon aufrappelte und ihr sofort hinter her kam.
Grinsend ging sie einfach zur Duschkabine, öffnete diese und stellte sich herein, ihr Blick ging zur Tür und grade als Devon ins Badezimmer kam, schloss sie die Tür der Duschkabine und stellte das Wasser an.
Nur in der Mitte war das Glas der Duschkabien leicht Milchig, somit konnte er zwar immer noch viel nackte Haut von ihr sehen, aber doch bei weitem nicht alles.
Grinsend blickte sie ihn an. "Mhm, du wolltest ja nicht Duschen. Dann werd ich eben alleine mit mir Spaß haben!"
Natürlich konnte sie sich vorstellen, was für eine Wirkung ihre Worte und vorallem ihre Taten haben mussten. So schnell, war Devon dann doch keine zickige Diva mehr und tat doch genau das was sie wollte - auch wenn er zuvor noch gesagt hatte, das es es nicht tun würde. Man musste Männer eben nur mit den richtigen Mitteln locken.
Sie hatte ja von anfang an nicht gesagt, das er etwar alleine Duschen gehen sollte.
Grinsend stellte sie sich unter den Wasser strahl, den Blick immer noch auf ihn gerichtet, und leicht fuhr sie sich mit einer Hand an der Körperseite entlang.

Hätte sie sich doch denken können, dass er bei dem Ausblick nicht nein sagen kann. Dazu verwehrte sie es ihm viel zu oft. Ja, seine Freundin konnte schon ziemlich prüde sein und manchmal fragte er sich, ob sie ihn wirklich nur am Anfang rangelassen hatte, damit er sich auf sie einließ. Wer weiß, aber jetzt war es ihm egal, schließlich wollte er endlich wieder genießen können.
Im Bad sah er lächelnd zur Duschkabine, auch wenn sie die Türen geschlossen hatte, es war nicht wirklich schwer in eine Dusche zu kommen. Da er nicht mehr, als eine Boxer angehabt hatte, dauerte es nicht lange und er konnte sich ihr entledigen und zu Eve in die Dusche kommen. "Jetzt will ich aber." Das Wasser erweckte die Lebensgeister, die noch nicht so richtig arbeiten wollten. Trotzdem war er noch immer unglaublich müde, was wohl eben an dem Schlafmangel und am Alkohol lag. Aber nun wollte er erstmal wissen, ab wann Eve ihn wieder wegstoßen würde, weshalber auf die zu ging, ihr immer näher kam und ihr sachte, die Hände auf die Hüften legte.

In einer Beziehung ging es eben nicht nur um Sex. Natürlich hatten sie ein Liebesleben aber Ever vertrat voll und ganz die Meinung, das Sex eben nicht das wichtigste war, was Devon am Anfang wohl auf die eher harte Tour lernen musste, beziehungsweise nach einigen Wochen lernen musste.
Es dauerte nicht lange und schon hatte er sich seiner wenigen Kleidungsstücke entledigt und war zu ihr in die Dusche geschlüpft. Mit einem wirklich breiten Grinsen drehte sich Eve in seine Richtung, dabei immer noch direkt unter dem Wasserstrahl und sah ihm in die Augen. "Auf einmal hast du also doch die Meinung geändert...", meinte sie nur leicht schmunzelnd und spürte seinen Körper im darauf folgenden Moment schon mehr als nah an ihrem eigenen. Seine Hände legten sich auf ihre Hüfte und kurz fuhr sie mit den Fingerspitzen ihrer Hand über seinen Oberarm, wo ein kleines RInnsaal von Wasser hinab lief.
"Lass mich dich einseifen", grinste sie nur und drehte sich leicht seitlich um sich das Duschgel zu greifen.

Natürlich am Anfang war es noch schockierend für ihn gewesen, dass sein Sexleben sich nun so einschränken würde. Das lag wohl daran, dass er vorher Frauen immer nur benutzt hatte, nie eine feste Bindung gehabt hatte. Nur bei Eve und wenigen anderen, hatte er sich drauf eingelassen, nicht zuletzt deswegen, weil man nicht andauernd alleine war und der Verschleiß übersichtlicher.
In der Dusche empfand er es als wahnsinn sie endlich wieder so sehen zu dürfen, vor allem weil er nun sogar die Frontpartie neu erleben durfte. "Du hast gute Argumente", sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht, während er sich ihr näherte. Dann kam das Highlight, als sich ihre nackte Haut endlich wieder berührte. Jede Sekunde genoss er, in dem Wissen, es würde nicht ewig andauern. Als sie ihm sagte, was sie wollte und sich dabei von ihm löste, war sein Blick schon ein wenig enttäuscht, allerdings war die Aussicht eingeseift zu werden, von ihr, auch nicht schlecht. "Okay, tu dir keinen Zwang an." Er hoffte, dass sie ihm nicht die erste Ladung ins Gesicht hauen würde.

Nachdem sie sich etwas von dem Duschgel in die Hand geträufelt hatte, schob sie ihren Körper wieder an seinen heran und dieses mal sogar noch enger an ihn heran, als zuvor, leicht hob sie den Blick, rieb kurz ihre Handflächen an einander und schlang die arme um ihn herum und verteilte das Duschgel somit auf seinem nackten, feuchten Rücken.
"Scheint, als wärst du gar nicht mehr so müde", brachte sie ihm ihre Worte entgegen und stellte sich dabei leicht auf die Zehenspitzen, so das sie sich einen leichten, kleinen Kuss von seinen Lippen stehlen konnte. Denn sie war um einiges Kleiner als Devon selbst. Na gut, wenn sie Highheehls tags über trug, war das mit der Körpergröße alles andere als ein Problem, aber ohne die kleinen Schummler von Schuhabsatz, musste sie sich eben ein wenig 'anstrengen' um das zu bekommen wonach es ihr verlangte.
Mit den Händen fuhr sie dabei die ganze Zeit sacht über seinen Rücken, wobei sie diesen natürlich ordentlich einseifte. "Jetzt riechst du gleich nicht mehr nach Kneipe", nuschelte sie ihm dann an den Lippen entgegen.

Es war wirklich unglaublich und sie tat es wirklich, sie rieb ihn mit dem Shampoo immerhin über den Rücken, wobei sie sich wunderbar nahe kamen. Am liebsten hätte er sich richtig an sich gezogen, aber er wollte nicht den Moment zerstören. Ohne sie großartig an sich zu drängen, legte er seine Arme um sie, drückte sie leicht und streichelte nun seinerseits über ihren Rücken, fuhr dabei mit seiner Hand an ihrer Wirbelsäule entlang. "Du hälst mich wach, weißt du doch." Und sie wusste wohl auch verdammt genau, wie wach sie ihn machte. Bei dem Kuss war er versucht, ihn länger werden zu lassen, die Sache zu intensivieren, aber wieder war er vorsichitg, denn er wollte auf keinen Fall, dass sie sich wieder zurückzog. Trotzdem musste er schmunzeln, weil es einfach jedes Mal witzig war, dass die beiden rund 19cm voneinander trennten. Er hätte es bei weitem schlimmer treffen können, schließlich hatte er noch eine relativ hoch gewachsene Freundin, da gab es ganz andere, bei denen es komplizierter war. Eine seiner Hände wanderte an ihre Wange. Als er ihre Worte hörte, unterdrückte er ein Lachen, verlor ein wenig die Kontrolle und küsste sie, so wie er sie seit langem nicht mehr geküsst hatte. Endlich konnte er wieder Leidenschaft und Energie in die Sache stecken, auch wenn er nicht wusste, ob das nun für ihn gut ausgehen würde.

Mit den Fingern fuhr sie immer wieder über seinen Rücken, streichelte dabei leicht über die Muskelstränge die sich deutlich unter seiner Haut abzeichneten.
Kaum das sie sich einen Kuss von seinen Lippen gestohlen hatte, war Devon es, der die Initiative ergriff. Leicht seufzte sie bei seiner Leidenschaft auf und ließ ihre Hände von seinem Rücken aus hinauf zu seinem Nacken wandern und ließ ihn leicht ihre Fingernägel spüren, in dem sie leicht mit diesen über seine zarte Haut im Nacken kratzte. Bereitwillig öffnete sie die Lippen für ihn bei seinem Kuss - wobei sie die ganze Zeit die Machtposition in seinen Händen ließ.
Mit ihrem Körper rückte sie noch etwas näher an ihn heran und eine ihrer Hände, glitt von seinem Nacken aus runter zu seiner Schulter und leicht über seine Brust. Mittlerweile sagte sie nichts mehr, statt dessen, verlor sie sich in dem kleinen Augenblick den er ihr grade schenkte.
"Eine Dusche ... macht halt die Müden Knochen Fit!", nuschelte sie dann nur mit einem leichten Grinsen auf den Lippen an den seinen. Leicht schloss sie während dessen die Augen und sah ihn daher nur noch durch halb geöffnete Augenlieder an.

Sie stieß ihn nicht weg? Wie konnte das denn passieren. Aber gut, darüber sollte er sich wohl jetzt erstmal keine Gedanken machen. Lieber genoss er es, sie küssen zu können, ohne dass irgendein Gemurre zu hören war, von ihrer Seite aus.
Seine Hand lag immer noch an ihrem Gesicht, während die andere immer weiter nach unten wanderte, bis zu ihrem Hintern. Trotzdem fragte er sich, womit er sich das nun verdient hatte oder ob es einfach die vorhin erwähnte Belohnung fürs Duschen war. Nur 2 Stunden Schlaf und sie bekam ihn wieder halbwegs auf Betriebsklima, darauf konnte man sich durchaus einlassen. Die Hand, die bis eben an ihrem Gesicht gelegen hatte, wanderte nun auch runter, zu der anderen, sodass er sie hochheben konnte. Nun war sie die Größere.
"Ich glaube das liegt weniger an der Dusche." Er küsste sie weiter, drückte sie dabei leicht gegen die Wand der Duschkabine.

Evelyn war halt immer für eine Überraschung gut, das sollte er doch mittlerweile gelernt haben, sie waren ja nicht erst seit gestern ein Paar. Kaum das er sie hoch hob und sie bereits die recht kühle Duschwand im rücken spürte, zog sich eine leichte Gänsehaut über ihren Körper und dennoch schlang sie ihre Beine automatisch um seine Hüfte. Eine ihre Hände fuhr dabei durch sein nasses Haar und dieses mal, war sie es die die Initiative beim Kuss ergriff. Ohne das er etwas dagegen tun konnte, ergriff sie die volle Kontrolle und sie war es, die nun seine Zunge ziemlich intensiv mit der eigenen massierte und umspielte.
Ihre andere Hand - die die nicht in seinem Haar lag - zwickte ihn dabei neckisch in die Brustmuskeln und leicht umspielte ein schmunzeln ihre Lippen. "Wenn du nicht so nach Kneipe gerochen hättest", nuschelte sie nur begierig an seinen Lippen, "hätten wir das schon viel eher machen können", das versprechen das in ihren Worten mitschwang, war kaum zu überhören.

Da war sie wieder, die Evelyn, die er kannte und über alles die Kontrolle hatte. Aber er ließ sie gewähren, denn sie machte keine Anstalten, abzubrechen, ganz im Gegenteil. So wie es aussah, legte sie es drauf an und machte ihn noch extra heiß.
Sie waren sich so nahe, wie schon länger nicht mehr und er konnte nicht genug davon bekommen. Immer wieder überraschte sie ihn, so auch mit ihrem intensiven Kuss, der deutlich noch mehr versprach. Genau das, worauf er hinaus wollte. Als sie ihn zwickte, drückte er sie noch etwas mehr gegen die Wand, so dass sie sich daran abstützen und er eine Hand lösen konnte. Die legte sich auch gleich auf ihre Brüste.
"Sicher, dass es nur daran lag?" Das konnte er ihr nun wirklich nicht abkaufen, dass aber na gut, er wollte jetzt auch nicht irgendwie Kritik an ihr üben.

Leicht seufzte sie an seinen Lippen auf, als er sie noch enger an die Duschwand drückte und seine Hand leicht über ihre Körper wanderte und schliesslich an ihrer Oberweite zum liegen kam. "Willst du nun streiten oder mich lieben?", nuschelte sie ihm nur an den Lippen entgegen und biß ihm regelrecht auffordernd in die Unterlippe. Ihre Körper reckte sie ihm dabei leicht entgegen und presste sich dann doch nur noch enger an ihn heran.
Die Hand in seinen Haaren wanderte langsam wieder über seinen Nacken hinab zu seinem muskolösen Rücken und erkundete diesen regelrecht. "Mhmmm", hauchte sie ihm nur kurz und knapp dabei an den Lippen entgegen, was wohl mehr als eine klare aufforderung für ihn war. Die Beine um seine Hüfte schlang sie noch etwas enger um ihn herum, was nur dafür sorgte, das er noch ein stück enger an sie heran gepresst wurde.

Er hatte es vermisst und er genoss es, allerdings musste er auch ein bisschen über die hier aufgelegten Verhältnisse nachdenken. Es hatte sich ergeben, dass durch ihre Art er nicht mehr so Sexgesteuert war wie früher und sogar in der Lage war, welchen Abzulehnen. Tja, Enthaltsamkeit, war das neue Motto, außerdem hatte er manchmal das Gefühl, dass es bei Eve besser ankam, als sie bei jeder erst besten Gelegenheit flachzulegen. Auf ihre Frage hin, erwiederte er nichts, sondern beließ es dabei, knetete ihre Brüste und küsste sie weiter. Leider wusste sie nur zu gut, wie sie auf ihn wirkte, wenn sie ihn berührte. Es war klar, dass er prompt reagierte und es ihm nur zu gut gefiel.
Nun wurde sie verdammt eindeutig und er spielte noch eine Weile mit, küsste ihre Lippen, ihren Hals, ihre Schultern, wähnrend seine Hand noch immer ihre Brüste bearbeitete. Aber dann löste er sich und schenkte ihr ein Lächeln, während er sie wieder runterließ. "Weißt du, am liebsten würde ich jetzt schlafen. Ich stinke nicht mehr nach Kneipe und schnarchen werde ich auch nicht mehr. Also eine Gute Nacht mein Schatz." Er drückte ihr noch einen Kuss auf, drehte sich um, ging auf der Dusche und trocknete sich ab. Danach schnappte er sich seine Boxer, zog diese an und ging wieder ins Schlafzimmer um endlich seinen Schlaf nachzuholen.

Immer wieder seufzte sie genießerisch an seinen Lippen auf.. genoß jeden seiner Küsse und jede seiner Berührungen. Das er sie dann allerdings eiskalt abwieß, verblüffte sie wirklich. Kaum das er seine Worte ausgesprochen hatte, stand sie schon wieder auf ihren eigenen Beinen und er verließ die Duschkabine und verzog sich wieder ins Schlafzimmer. Man konnte wirklich meinen, das sie recht bedröpelt stehen blieb und ihm einige momente nur sprachlos hinterher sah.
Leicht schüttelte sie nur den Kopf, wusch sich die restliche Seife vom Körper die noch an ihr klebte, stellte das Wasser aus und griff sich beim verlassen der Dusche eines der Handtücher. So hatte Devon nicht mit ihr gewettet... Wenn er wirklich dachte, das sie sich geschlagen geben würde, hatte er falsch gedacht. Natürlich würde sie diesen kleinen Kampf nicht offensichtlich austragen, aber sie hatte auch schliesslich genügend nackte Haut die sie offen zur Show oder gar hüpsch verpackt zur Show tragen konnte.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie wieder rüber ins Schlafzimmer, schaltete unverfroren das Licht ein und öffnete den Kleiderschrank. Ziemlich unbekümmert griff sie sich eines der Victoria Secret Dessous - schwarz mit spitze - und begann es sich anzuziehen, wobei sie sich mehrmals vor dem Spiegel hin und her drehte, devon selbst aber keine Aufmerksamkeit schenkte.